Wie erklärt sich der Erfolg von Instagram Stars

Instagram ist in den letzten Jahren ein Tummelplatz für Goldgräber geworden, so wie früher YouTube. Doch wie kommt es, dass manche Leute zu echten Stars werden, während andere für immer in der Bedeutungslosigkeit versinken. Hier gehe ich der Frage etwas näher nach.

Bekannter werden auf Instagram möchte jeder. Doch welcher ist der richtige Weg dazu. Ist es Content Marketing und organisches Follower Wachstum? Oder sollte ich Follower kaufen? Wir empfehlen auf beiden Gleisen zu fahren. Hier erklären wir wie man es macht und wieso beides nötig ist.

Freunde und Bekannte einladen

Wer einen Instagram Account startet und seine Bilder hochlädt, der wird natürlich erst mal sein gesamtes Netzwerk in Facebook dazu aufrufen ihm auch auf Instagram zu folgen. Das heißt, die ersten Fans sind relativ leicht zu bekommen. Aus diesem Grund haben es die Leute, die bereits in Facebook viele Freunde und Likes von Fans haben relativ leicht einen Teil dieser Menge mit rüber zu nehmen.

Fans und Follower – organisch oder durch Follower Kauf

Nun ist es an der Zeit den eigenen Account mit Leben zu füllen, um auch von außerhalb der näheren Sphäre Leute für sich zu begeistern. Das geht nur mit Inhalten, die irgendwen interessieren. Daher lautet die Devise: Content, Content, Content. Am besten sucht man sich ein bestimmtes Interessengebiet, also eine Nische und wird darin tätig.

Was manche auch machen ist, dass sie regelmäßig ein paar Instagram Likes kaufen. Das verbessert das Ranking, wenn die User in Instagram nach einem passenden Kanal für ein bestimmtes Keyword suchen. Dann wird eine Liste erstellt und wer dort weit oben ist, der bekommt die meisten Nutzer über die Suchfunktion zugeführt.

Ein weiterer Vorteil ist es, dass eine hohe Zahl von Followern eine psychologische Wirkung auf all jene hat, die noch nicht mit an Board sind. So wird der „Fear of Missing Out“ – Effekt befeuert. Wenn also jemand sieht, dass dort einer ist, dem schon Millionen von Leuten folgen, dann denkt er sich irgendwie, dass es doch blöd wäre es nicht zu tun. Denn offenbar erleben die anderen dadurch etwas, wovon sie ausgeschlossen bleiben. Daher genügt ein Klick und schon ist man dabei.

Auf diesem Wege ziehen also die gekauften Likes wie eine Art Netz die Abos von anderen Menschen mit an. Mit dieser Methode lässt sich vor allem die sehr frustrierende Anfangszeit überwinden. Das ist die Phase, wo der Schneeball noch recht klein ist und bei jeder Rolle noch nicht so viel neuen „Schnee“ mit sich nimmt. Der Sprung von der 1.000 zur 2.000 dauert also deutlich länger, als der Sprung von 100.000 Likes zu 102.000 Likes.

Wer aber richtig erfolgreich sein möchte, der promotet seinen Aktivitäten auf allen Kanälen gleichzeitig: Twitter, YouTube, Instagram und Social Media. So steigert man allgemein seine Bekanntheit und kann sich von einer Quelle die Fans zur anderen hinüber schaufeln. Und je berühmter jemand ist, umso mehr neue Fans kommen dazu. Das Wachstum ist also meist logarithmisch und nicht linear.