Was hilft gegen Symptome der Perimenopause

Frauen haben es nicht leicht mit ihrem Körper. Sie sind im Verlaufe ihres Lebens immer wieder starken Hormonschwankungen ausgesetzt. Eine dieser Phasen im Leben ist vielen unbekannt. Es ist die Perimenopause. Sie ist der Zeitraum der einige Jahre vor dem Ende der letzten Regelblutung beginnt. Also unmittelbar vor dem Start der Wechseljahre. Die Perimenopause bringt zahlreiche Beschwerden mit sich. Für diese haben Mediziner einige Tipps gefunden, um sie besser in den Griff zu bekommen.

Was sind die Symptome der Perimenopause?

Hormonelle Veränderung sind immer mit unterschiedlichen Problemen verbunden. Man sagt typischerweise, dass die Phase 1.000 Gesichter hat. Sie äußern sich bei jeder Frau anders und in unterschiedlicher Intensität. Allgemein zugeschrieben werden ihr folgende Symptome:

  • erhöhte Müdigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Nachtschweiß
  • vermehrte Stimmungsschwankungen
  • Hitzegefühle
  • Gedankenkreisen
  • Gewichstznunahme
  • Das Gefühl weniger Energie zu haben
  • kurzzeitige, kognitive Verlangsamung

Je nach dem, wer unter welchen Problemen leidet, empfehlen sich unterschiedliche Lösungsansätze.

Was hilft gegen die Probleme der Perimenopause?

Hier einige der häufigsten Empfehlungen:

Nahrungsergänzung

Im zunehmendem Alter werden bestimmte Stoffe mehr oder weniger benötigt. Lassen Sie Ihr Blut vom Arzt testen. Testen dahingehend, ob durch die Perimenopause eine Mangelversorgung eingetreten ist. Sollte dies der Fall sein, dann können Sie in Absprache zu Nahrungsergänzung greifen: Vitamin B12, Vitamin D, Eisen – das sind die typischen Kandidaten.

Massage mit Aromatherapie

Die Experten von der Massage Zug empfehlen eine Massage in Kombination mit Aromatherapie. Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass diese Anwendungen in der Lage sind vor allem psychische Symptome zu verbessern. Also Stress und innere Unruhe usw.

Körperliche Bewegung

Eine Ausweitung der körperlichen Bewegung ist in vielerlei Hinsicht hilfreich. Zum einen wirkt sie positiv gegen die Gewichtszunahme. Gleichzeitig verbessert es die Durchblutung, die Darmbewegung und setzt etwas mehr Dopamin frei.

Kegel-Übungen

Experten für Urologie empfehlen die nach Kegel genannten Übungen mit dem Beckenboden auszuführen. Sie sollen später dafür sorgen, dass sich die Wahrscheinlichkeit für Inkontinenz reduziert.

Hilfe bei Hitzewallungen

Allgemein bekannt ist, dass Tabak, Alkohol, Kaffee und scharfe Speisen ein Auslöser für Hitzewallungen sein können. Diese Nahrungs- bzw. Genussmittel sollten gemieden werden.

Gleichzeitig macht es Sinn die Strategie für die Bekleidung zu ändern. Nutzen Sie lieber mehrere dünne Schichten als eine dicke. Im Falle einer Veränderung können Sie immer wieder dünnerer Schichten ablegen oder anlegen. Gerade so, wie es der aktuellen Situation angemessen ist.

Sehr gut ist ein kleiner, tragbarer Ventilator. Möglicherweise einer mit USB-Anschluss und Powerbank dazu. Mit diesem Können Sie sich jederzeit eine kleine Abkühlung verschaffen.

Zum Arzt gehen

Scheuen Sie sich nicht zum Arzt zu gehen, sollten die Symptome irgendwann zu schwerwiegend werden. Es könnten immer noch andere Sachen dahinter stecken.