Schutz vor Sonne

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Einfluss der Sonne auf den Menschen

Die Sonne hat positiven, aber leider auch negativen Einfluss auf den Menschen. Doch nicht immer ist dieser Einfluss bei jedem Menschen gleich. Was für den einen postive Folgen nach sich zieht, wirkt sich auf seinen Mitmenschen vielleicht negativ aus.

Vielen kennen das sicher von sich selbst, dass die Laune bei Sonnenschein eher zuversichtlich und fröhlich ist, bei fehlender Sonne, gar Regen, eher trübsinnig, bei manchen sogar depressiv.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass sich Sonnengenuss und schon alleine das Draußensein (unabhängig von Sonnenschein) positiv auf den Menschen auswirkt.

Zuviel des Guten kann die Stimmung allerdings ins gegenteil verkehren. Gerade in den heißen Monaten drückt das Wetter aufs Gemüt. Wer schoneinmal längere Zeit einer Hitzewelle ausgesetzt war, kennt das bestimmt von sich selbst. Allerdings reagiert jeder anders drauf. Ich komme mit Hitze gut zurecht. Am liebsten fahre ich Rad bei praller Sonne zwischen 25°C bis 30°C. Bis 35°C ist es noch OK, wenn es nicht in der Mittagshitze ist. 20°C sind mir definitiv zu niedrig. Und auch die Sonne kann nicht zu prall scheinen. Das selbe gilt mit Laufen. Am liebsten in der prallen Sonne. Dabei achte ich aber auf eine Kopfbedeckung und mittlerweile auf eine Sonnenbrille. Und genügend Flüssigkeitszufuhr.

Flüssigkeitsaufnahme ist wichtig, um der Dehydrierung entgegenzuwirken. Diese kann in letzter Konsequenz mit starker Sonneneinstrahlung zu einem Hitzschlag führen. Aber schon davor sinkt die Laune, wenn er zu wenig trinkt. Unkonzentriertheit und Gereiztheit sind die Folge.

Der größte Vorteil der Sonneneinstrahlung ist die Produktion von Vitamin D. Ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland leidet an Vitamin D Mangel. Und die körpereigene Produktion, die durch Einstrahlung der Sonne auf die Haut angestoßen wird, ist immer noch die beste Quelle.

Aber es herrschen trotz allem Gefahren in der Sonne. Die UV-Strahlung kann zu Schäden der Haut führen. Jeder kennt ihn bestimmt, den Sonnenbrand. Nicht nur lästig, manchmal schmerzhaft, kann er auf lange Sicht zu Hautkrebs führen.

Um sich davor zu schützen kann man zum Beispiel einen Luxus Faltpavillon 3×6 kaufen, den ich im Internet gefunden habe. Gerade bei Familienfeiern bietet er sich an. Aber auch andere Sonnenschutz-Lösungen hat Outsunny im Programm.

Doch zurück zum Thema Sonneneinstrahlung und Gefahr für die Haut. Vor allem Hellhäutige und da die Rothaarigen sind besonders betroffen, da sie schon bei geringer Sonnenseinstrahlung zu Sonnenbrand neigen.

Wer gefährdet ist (auch kleine Kinder) sollte die Hauptsonnenzeiten in der Mittagszeit und den frühen Nachmittagsstunden komplett meiden. Auf jeden Fall sollte Sonnenschutz auf die Haut aufgetragen werden oder UV-undurchlässige Kleidung getragen werden. Auch im Schatten sollte man Sonnencreme auftragen, da auch dort ein Teil der UV Strahlung durchkommt.

An dieser Stelle möchte ich gerne auch mit viele Missverständnissen aufräumen, die im Zusammenhang mit Sonne und der Gefahr für den Menschen, bestehen.

Je höher der Lichtschutzfaktor der Sonnencreme desto länger kann man die Haut der Sonne aussetzen, ohne Schäden zu befürchten. Allerdings kumuliert sich der Effekt nicht. Das heißt, wenn man nach einer Stunde bei eingecremten Körper einen Sonnenbrand erleidet, dann nützt es nichts, nach jeweils einer Stunde nachzucremen. Die Zeit wird immer pro Tag gemessen. Will man sich länger der Sonne aussetzen, so muss der Lichtschutzfaktor entsprechend erhöht werden.

Auch dunkle oder vorgebräunte Haut sollte geschützt werden. Sie kann genauso geschädigt werden, wie helle Haut.

Wie schon oben erwähnt, kommt auch im Schatten genug Sonnenlicht durch. Sie es durch Lücken im Blätterdach, oder weil der Sonnenschirm nicht 100% undurchlässig ist. Gefährlich ist hierbei, dass man die Einstrahlung unterschätzt, weil es im Schatten deutlich kühler ist, als bei direkter Sonneneinstrahlung.

Nasse Kleidung kühlt zwar, aber verliert seine UV schützende Wirkung. Manche tragen Kleidung im Wasser und glauben, sich vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Es ist aber ähnlich, wie bei dem Aufenthalt im Schatten. Nur weil es kühl ist, bedeutet es nicht, dass es vor der Sonne schützt.

Sonnenstrahlen bilden zwar Vitamin D und darum ist eine gewisse Portion Sonne kein Problem. Wer es aber übertreibt schädigt seine Haut und belastet damit das Immunsystem. Dieses ist nun beschäftigt, wichtige Körperressourcen abzuziehen, die an anderer Stelle fehlen. Dies kann im ungünstigen Fall zu einem Infekt führen.

Zusammenfassung

Die Sonne ist nicht per se gefährlich. Wer sich ihr mit Sinn und Verstand aussetzt und es nicht übertreibt kann profitieren. Gerade die Bildung von Vitamin D ist für viele Menschen ein Problem.