Anzeige
Sonne – ja oder nein?
Ob man sich der Sonneneinstrahlung aussetzen sollte, darüber streiten sich die Ärzte seit Jahren. Es hat Vorteile und Nachteile. In diesem Artikel möchte ich einmal meine Erfahrungen präsentieren.
Warum man in die Sonne gehen sollte
Bei Lichteinstrahlung produziert die der menschliche Körper Vitamin D. Dieses Vitamin ist unter anderem für stabile Knochen notwendig. Eine Zufuhr von Außen ist nur mit tierischen Lebensmitteln möglich. Dies bringt aber andere Nachteile mit sich, die mit einer nicht-pflanzlichen Ernährung verbunden sind. Aber gerade in der kalten Jahreszeit ist es schwer, körpereigenes Vitamin D zu bilden. Die Gesamtstrahldauer der Sonne ist wegen der kurzen Tage zu gering. Ebenso ist bis auf das Gesicht und die Hände kein Körperteil der Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Da bleibt wohl nur die Möglichkeit der Supplementierung.
Gerade im Sommer laufe ich gerne in kurzer Hose und T-Shirt draußen rum, auch schon ab 15° Celsius Temperatur. Manchmal stundenlang. Zu Sonnenbränden neige ich nicht. Ich eher der leicht südländische Typ. Für einen bleichen Teint würde ich das nicht empfehlen.
Warum man die Sonne meiden sollte
Obwohl ich ein Sonnenbefürworter bin, würde ich nicht zuviel in der Sonne sein, wenn ich eine blasse Hautfarbe hätte. Auch kranken Menschen würde ich es nicht raten. Die Sonneneinstrahlung belastet die Haut. Seit ich selbst viele Vitamine zu mir nehme (pflanzliche Ernährung) scheint meine Haut deutlich unempfindlicher geworden zu sein. Anscheinend „reparieren“ die Vitamine die freien Radikale, die durch Sonneneinstrahlung entstehen.
Vor allem Personen, die grundsätzlich schnell zu Sonnenbrand neigen, sollten es nicht übertreiben oder die Sonne ganz meiden.
Was auf jeden Fall wichtig ist: Niemals plötzlich der Sonne aussetzen sondern langsam gewöhnen. Da ich bereits im Frühjahr bei schwacher Sonne nur leicht bekleidet unterwegs bin, habe ich da niemals Probleme. Wer aber bis Juli fast nur im Büro sitzt und dann meint, am Urlaubsstrand in der Sonne braten zu müssen, bei dem ist der Sonnenbrand vorprogrammiert.
Zusammenfassung
Ich persönlich liebe es, mich bei Sonne draußen aufzuhalten. Dabei muss ich aber aktiv sein. Laufen und Radfahren bei praller Sonne und 25 bis 30° Celsius, für mich gibt es nichts besseres. Wer aber daran keinen Gefallen findet, sollte sich entsprechend schützen. Sonnencremes sehe ich kritisch, wegen er vielen chemischen Bestandteile. Sinnvoller sehe ich da einen physischen Schutz, der die Sonne abhält, ohne dass man etwas an seinen Körper ranlassen muss.
Für Tätigkeiten im Freien, wie zum Beispiel Gartenfeste, bietet sich ein Gartenpavillon an. Ein Beispiel ist der Outsunny Luxus Pavillon Alu welcher eine ausreichende Größe aufweist, um auch mehreren Personen Schutz vor der Sonne zu geben.