In Zeiten von Google und Social Media kann es passieren, dass selbst auf bedeutungslose Bürger das Licht der Öffentlichkeit fällt. Ein kleiner Fehler und das Web vergisst es nie mehr wieder. Ob zurecht oder zu unrecht – das ist gar nicht die Frage. Auch verurteilte Verbrecher haben ein Recht darauf ihr normales Leben zurück zu bekommen und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Was also tun, wenn es passiert? Vor allem dann, wenn es zu unrecht war? Wenn der eigene Name plötzlich in Google auftaucht in Verbindung mit irgendwelchen Machenschaften?
Was tun, um bei Google nicht mehr negativ aufzufallen?
Stellen wir uns vor, jemand mit dem Namen Johann Bauernschlau, 45 Jahre und aus Frankfurt a.M., wird zu unrecht beschuldigt Leute geschäftlich übers Ohr genauen zu haben. Dann wird es, je nach Bekanntheit von Johann, im Web einige Seiten geben, die davon berichten. Nehmen wir an, es sind nur kleine Lokalblätter und einige Webseiten. Das Problem an der Sache ist nun, dass Johann wohl nie wieder einen Arbeitsplatz bekommt oder nie wieder erfolgreich Geschäfte machen kann. Immer wenn jemand nach seinem Namen googelt, dann erscheinen dort 5 Beiträge, die ihn alle der böswilligen Abzocke beschuldigen. Nicht kriminell, aber ethisch etwas fragwürdig.
Im ersten Schritt wäre es sinnvoll sofort Gegen-SEO zu betreiben. Google gibt eine Trefferliste aus für all jene Seiten, auf denen Johann erwähnt wird. Weil diese auf den ersten fünf Plätzen rangieren, sind sie die ersten, die jeder sieht. Daher wäre es empfehlenswert ungefähr 10 oder 20 Artikel auf den Seiten von verschiedenen Blogs in Auftrag zu geben. Diese könnten die Trefferliste aufmischen und die ersten 5 Plätze einfach nach hinten verdrängen. Der Experte für SEO Frankfurt sagte uns, dass das möglich ist. Googles Suche platziert diejenigen Seiten vorne, die sie als relevant erachtet. Dabei werden verschiedene Faktoren zur Bewertung herangezogen. Sollte der neue Content den alten nicht verdrängen, dann ist es erforderlich auf diese Artikel zusätzlich Links von weiteren Webseiten zu kaufen. Alle mit dem Verlinkungstext: Johann Bauernschlau. In der Regel reicht das aus, um die Führung nach wenigen Wochen zu übernehmen. Es geht also nicht darum Content löschen zu lassen. Das ist juristisch nicht immer einfach. Es geht eher darum Google die Macht zu nehmen das eigene Leben zu kontrollieren. SEO ist ein legales und zugleich ideales Mittel dafür. Es ist nur wichtig sich eine SEO Agentur zu suchen, die genau diese Dienstleistung im Angebot hat.
Die Identifikation erschweren
Dann gibt es da noch einen zweiten Schritt. Und zwar eine Methode, bei der man selbst für Verwirrung darüber sorgt, wer denn nun eigentlich wer ist. Hierfür ist es notwendig Faker-Profile in den sozialen Medien zu erstellen. Dort können Profilbilder platziert werden, die von einer KI erstellt werden und keine Persönlichkeitsrechte verletzen. Das heißt, die Besucher sehen Profile von 5 oder 10 verschiedenen Johann Bauernschlaus aus Frankfurt. Wird Johann von einem Arbeitgeber gegoogelt und in den sozialen Medien abgecheckt, dann ist der Suchende Verwirrt. Man weiß nicht, welcher Johann denn nun der ist, über dem im Web die bösen Gerüchte stehen.
Zudem ist es möglich auf Blogs oder anderen Webseiten Artikel zu platzieren, die bei den persönlichen Daten unterschiedlich sind: „Johann Bauernschlau (24 Jahre) wurde beschuldigt….“ usw.
Das heißt: Wenn der Ruf im Web zu unrecht beschädigt wird, dann können Sie sich dagegen wehren. So gnadenlos Google dabei ist, so einfach ist die Suchmaschine auch auszutricksen. Man muss nur wissen wie. Eine gute SEO Agentur in Frankfurt wird Johann auf jeden Fall helfen sein Leben wieder zu bekommen, ohne umziehen zu müssen.